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Krieg - Pest - Schwedennot

Der Dreißigjährige Krieg in Regensburg

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Dreißigjährige Krieg verwüstete weite Teile Mitteleuropas und brannte sich so als Katastrophe biblischen Ausmaßes in das kollektive Gedächtnis ein. Auch Regensburg blieb in diesem langen Krieg nicht verschont. 1633 belagerten die Schweden die Stadt und eroberten sie schließlich unter dem Kommando Bernhards von Sachsen-Weimar. Ein Jahr später wurde Regensburg von kaiserlichen Truppen zunächst wochenlang beschossen und schließlich zurückerobert. Zu allem Unglück wütete 1634 auch noch die Pest in der Donaustadt. Regensburg wurde somit – wie weite Teile des Reiches – in diesem Krieg schwer geprüft, auch deshalb, weil der Stadt durch ihre Lage an der Donau als wichtige europäische Wasserstraße eine strategische Bedeutung zugesprochen wurde. – Der Band zeichnet ein facettenreiches Bild von Regensburg während des Dreißigjährigen Krieges.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9601805-2-4 / 978-3960180524 / 9783960180524

Verlag: Dr. Peter Morsbach Verlag

Erscheinungsdatum: 23.10.2018

Seiten: 152

Auflage: 1

Zielgruppe: Wissenschaftler, Fachpublikum, Geschichtsinteressierte, Regensburger

Autor(en): Peter Styra, Artur Dirmeier, Andreas Becker, Harriet Rudolph, Doris Gerstl, Klaus-Peter Rueß, Christine Gottfriedsen, Lorenz Baibl
Herausgegeben von Bernhard Lübbers

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