„Employer Branding“ ist mittlerweile ein unverzichtbarer Baustein strategischer Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen, aber zunehmend auch nichtgewerblicher Organisationen, wie z.B. NGOs. Es wird betrieben, um sowohl von potenziellen als auch bereits beschäftigten Arbeitnehmern als attraktiver und glaubwürdiger Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Gerade im immer heftigeren „War for Talents“ können sich Organisationen dadurch einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Aber wie sieht es in Krisenzeiten aus? Anhaltende Krisen können bei Mitarbeitern zu Vertrauensverlusten und Verunsicherung führen, was zu einem nachlassenden Unternehmenserfolg führen kann. Eine Krise bietet jedoch immer auch die Chance, sich aktiv mit der Gestaltung der eigenen Arbeitgebermarke zu befassen, diese kritisch zu hinterfragen und systematisch weiterzuentwickeln.Dieses vermittelt anhand einer eigens durchgeführten qualitativen Studie, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf ein krisengerechtes Employer Branding hat und wie die betroffenen Organisationen mit den bestehenden Herausforderungen professionell umgehen können.weiterlesen