Kritik der Evolutionären Vernunft / Gegen Ditfurth. Der Geist fiel wirklich nicht vom Himmel
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Schon Hoimar von Ditfurths Buch ‚Der Geist fiel nicht vom Himmel‘ 1976 mündete in die kuriose Frage: woher der Geist denn nun eigentlich kam, „von dessen allmählichem Auftauchen in der Dimension der Materie hier so ausführlich die Rede war“? Wir hätten uns der Frage zu stellen, wie es möglich gewesen sei, „dass die Materie im Verlauf ihrer evolutionären Entfaltung schließlich Individuen hervorgebracht hat, die an einer geistigen Dimension teilhaben“? Die Standardantwort der heutigen Wissenschaft darauf lautet längst: Geist und Seele sind Funktionen des Gehirns, also eines natürlichen, in der biologischen Evolution entstandenen Organs, und damit selbst ein Produkt der biologischen Evolution! Mit dieser klaren Auskunft ist Ditfurth nicht zufrieden. Stattdessen plädiert der verirrte Wissenschaftsjournalist dafür, die Evolution habe „unser Gehirn und unser Bewusstsein allein deshalb hervorbringen können, weil ihr die reale Existenz dessen, was wir mit dem Wort Geist meinen, die Möglichkeit gegeben hat, in unserem Kopf ein Organ entstehen zu lassen, das über die Fähigkeit verfügt, die materielle mit dieser geistigen Dimension zu verknüpfen.“ Unsere evolutionäre Intelligenz sei lediglich gleich einer spirituellen Antenne, geeignet, die Einflüsse des transzendenten immateriellen Geistes in der weltlichen Dimension der Materie immer besser aufzufangen.– In „GEGEN DITFURTH. Der Geist fiel wirklich nicht vom Himmel“ zeigt der Verfasser, warum dieser Dualismus im Leib-Seele-Problem eine pathologische wissenschaftliche Anomalie ist – und der damit verbundene Spiritualismus in der heutigen Philosophie des Geistes nicht mehr vertretbar!weiterlesen
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