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Künstlerinnen

Neue Perspektiven auf ein Forschungsfeld der Vormoderne

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Künstlerinnen. Der Begriff schließt in dem vorliegenden Band sämtliche künstlerischen Tätigkeitsbereiche ein: vom Dilettieren im Verborgenen hin zu unternehmerischem Broterwerb, etwa als Werkstattleiterin, oder im höfischen Kontext bzw. an Kunstakademien. Trotz intensiver historischer Genderforschung verläuft die Beschäftigung mit den Viten wichtiger Künstlerinnen weit weniger produktiv. Schon vor Jahrzehnten wurden die kulturellen Praktiken offen gelegt (wie durch Linda Nochlin, 1971: „Why have there been no great women artists?“), die Künstlerinnen zu einem ›Sonderfall‹ degradierten und ›unsichtbar‹ machten. Die vereinzelte Aufmerksamkeit, die einige Persönlichkeiten fanden, änderte daran nichts. Für die Künstlersozialgeschichte bleibt das Thema der vormodernen Künstlerin ein hochinteressantes Forschungsfeld, welchem hier – mit Ausblick in die Moderne – nachgegangen wird.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7319-0520-2 / 978-3731905202 / 9783731905202

Verlag: Michael Imhof Verlag

Erscheinungsdatum: 07.04.2017

Seiten: 240

Herausgegeben von Markwart Herzog, Birgit Ulrike Münch, Andreas Tacke, Sylvia Heudecker

39,95 € inkl. MwSt.
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