Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Künstliche Intelligenz - Zurechnung, Vertrag, Verantwortung

Ergebnisse der 38. Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung in Tübingen - Fachgruppe Zivilrecht

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Künstliche Intelligenz führt zu Geschehensabläufen, die sich weitgehend verselbständigen. Wer daraus eigene Rechtspositionen ableiten kann und wer für negative Folgen einzustehen hat, liegt dabei nicht immer klar auf der Hand. Vom Verkehrsunfall durch fehlerhaftes maschinelles Lernen über „Absprachen“ und „Vereinbarungen“ unter Einbindung von Softwareagenten bis hin zum digitalen Vertragsschluss stellen sich zivilrechtliche Fragen der Zurechnung, die sowohl für das vertragliche als auch das außervertragliche Haftungsregime von zentraler Bedeutung sind. Dabei sind auch immer wieder die Grenzen des Rechtmäßigen neu auszuloten, so beispielsweise bei automatisierter Preisindividualisierung. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel, die Grundansätze, mit denen nationale und supranationale Privatrechtsordnungen auf die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz reagieren, rechtsvergleichend zu untersuchen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-163933-3 / 978-3161639333 / 9783161639333

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 16.09.2024

Seiten: 164

Auflage: 1

Herausgegeben von Stefan Huber, Martin Gebauer

59,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück