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Kugelpackungen von Kepler bis heute

Eine Einführung für Schüler, Studenten und Lehrer

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Kugelpackungen sind vom rein Mathematischen her interessant, auch wegen Querverbindungen zur Zahlentheorie, Gruppentheorie, Analysis; mehr aber noch wegen ihrer Verbindung zur Kristallphysik, Kristallchemie und vor allem der Kodierungstheorie. Kugeln - das können sehr viele kleine Atome sein, wie sie in einem Goldkristall einer Packung vorkommen. Im mathematischen Modell werden sie beschrieben durch klassische Kugelgitterpackungen, die mit so altehrwürdigen Namen wie Lagrange, Gauß oder Kepler verbunden sind. Kugeln - das sind aber auch endlich viele kugelförmige Gegenstände wie Orangen oder Tennisbälle, die man möglichst dicht packen möchte. Auch Packungen anderer Körper, wie Würfel, Quader etc. spielen eine Rolle, z. B. bei der Herstellung von Chips. Oder ganz simpel: Die dichteste Packung von flachen Zylindern (z. B. Geldmünzen) sind die von Bank und Post bekannten Geldrollen.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-528-06792-2 / 978-3528067922 / 9783528067922

Verlag: Vieweg & Teubner

Erscheinungsdatum: 13.06.1997

Seiten: 199

Auflage: 1

Zielgruppe: Upper undergraduate

Autor(en): Max-Josef Leppmeier
Vorwort von Jörg Wills

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