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Kulturanthropologie als Philosophie des Schöpferischen

Michael Landmann im Kontext

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Michael Landmann ist heute unter den Vertretern der Philosophischen Anthropologie als einer prominenten Denkrichtung innerhalb der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts ein nahezu vergessener Denker. Daran hat bisher auch die seit einigen Jahren einsetzende kritische Revision dieser Denkrichtung nichts ändern können. Dabei muss Landmanns 1955 erschienene Philosophische Anthropologie. Menschliche Selbstdarstellung in Geschichte und Gegenwart (fünf Auflagen bis 1982) immer noch als eine ebenso prägnante wie luzide Einführung in die Geschichte philosophisch- anthropologischen Denkens und seine Grundfragen angesehen werden. Das systematische Potenzial seines Entwurfs einer philosophischen Kulturanthropologie ist bisher nicht ausreichend erschlossen worden. Der vorliegende Band möchte dazu und zur Überprüfung der Fruchtbarkeit von Landmanns Denken in Hinblick auf zeitgenössische und heutige Problemstellungen einen Beitrag liefern. Jörn Bohr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal. Matthias Wunsch ist Privatdozent für Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal, Leiter des DFG-Projekts „Personale Lebensform und objektiver Geist“ und Mitglied des LOEWE Schwerpunkts „Tier – Mensch – Gesellschaft“ an der Universität Kassel.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86945-780-2 / 978-3869457802 / 9783869457802

Verlag: Traugott Bautz

Erscheinungsdatum: 02.04.2015

Seiten: 210

Herausgegeben von Matthias Wunsch, Jörn Bohr

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