Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts
Akten der Tagung der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 28.–30. September 2006 in Würzburg
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand.
Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.weiterlesen
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