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Kunst heilt Medizin

Interdisziplinäre Untersuchungen zu vulnerabler Körperlichkeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Für ein bio-psycho-soziales Verständnis von Gesundheit und Krankheit Das Projekt „Kunst heilt Medizin“ vertieft den bioethischen Schwerpunkt an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz durch den kreativen Gestus gegenwärtiger Kunstschaffender. Diese eröffnen in ihren Installationen, Bildern und Skulpturen alternative Zugänge zum Verhältnis von zeitgenössischer Medizin und den vorherrschenden Menschenbildern. Sie hinterfragen, ob der menschliche Körper mit den chirurgisch-technischen Wirkfaktoren einer Ingenieurs- oder Reparaturmedizin tatsächlich geheilt und insofern als bloß physikalischer Organismus betrachtet werden kann, und ermöglichen als Gegengewicht zur dominierenden naturwissenschaftlichen Apparatemedizin ein bio-psycho-soziales Verständnis von Gesundheit und Krankheit. In den Beiträgen dieses Buches treffen verschiedene Zugänge – Kunst, Medizin, Anthropologie, Ethik und Theologie – aufeinander und provozieren wechselseitige Reflexionen über den Sinn des Lebens, des Leidens und des Todes angesichts der verletzlichen Körperlichkeit des Menschen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7022-3724-0 / 978-3702237240 / 9783702237240

Verlag: Tyrolia

Erscheinungsdatum: 30.06.2019

Seiten: 288

Herausgegeben von Isabella Guanzini, Andrea del Guercio, Hans-Walter Ruckenbauer, Ida Terracciano, Andrea B. Del Guercio

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