Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Kunstfund Gurlitt

Wege der Forschung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

2013 wurde infolge einer Beschlagnahme der „Schwabinger Kunstfund“ in den Blick der Weltöffentlichkeit katapultiert und damit der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt (1895–1956), bei dessen Sohn Cornelius (1935–2014) sich die Werke befunden hatten. Eine Taskforce wurde gegründet, um die Herkunft der Werke aufzuklären, welche man wegen Gurlitts Tätigkeit während des Nationalsozialismus als „Raubkunst“ verdächtigte. 2014 tauchten weitere Werke aus dem Besitz Gurlitts auf. Im Fokus der Provenienzrecherche zum Kunstfund stand stets die zügige Aufklärung der Herkunft einzelner Werke, nicht jedoch die Grundlagenforschung. Im Zuge der komplexen Recherchen und des Umgangs mit dem heterogenen schriftlichen Nachlass ergaben sich jedoch zahlreiche weiterführende und für die Provenienzforschung wichtige Erkenntnisse, die hier in einer Auswahl vorgestellt werden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-065813-2 / 978-3110658132 / 9783110658132

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 05.05.2020

Seiten: 208

Auflage: 1

Herausgegeben von Gilbert Lupfer, Andrea Baresel-Brand, Nadine Bahrmann

39,95 € inkl. MwSt.
List Price
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück