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Kunsthändler, Sammler, Stifter

Günther Franke als Vermittler moderner Kunst in München 1923-1976

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

In München baute der Kunsthändler Günther Franke (1900-1976) ab 1923 erfolgreich ein Netzwerk aus Künstlern, Sammlern und Museen auf und wurde zu einem wichtigen Galeristen und Händler von Max Beckmann und Ernst Wilhelm Nay. Bereits anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums 1947 hob man lobend hervor, dass es in der NS-Zeit sein Verdienst gewesen sei, die Werke von als "entartet" geltenden Künstlern bewahrt zu haben. Später titelte man, Franke sei "kein Mann der Anpassung" gewesen Diese Publikation leistet einen Beitrag zur Geschichte des Kunsthandels in München bis in die 1970er Jahre, insbesondere aber zu Frankes Anfängen, aber auch zu seinen bisher unbekannten Verstrickungen in der NS-Zeit, sie beleuchtet ihn als Privatsammler und als Stifter von Werken Max Beckmanns an die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-048746-6 / 978-3110487466 / 9783110487466

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 10.10.2017

Seiten: 443

Auflage: 1

Autor(en): Felix Billeter
Beiträge von Christian Fuhrmeister, Meike Hopp, Irene Netta, Axel Drecoll, Gesa Jeuthe, Andrea Bambi

59,95 € inkl. MwSt.
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