Landesbühnen als Reformmodell
Partizipation und Regionalität als kulturpolitische Konzeption für die Theaterlandschaft
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Landesbühnen als Institution der Darstellenden Künste mit Reiseauftrag sind ein einzigartiges Konstrukt: Im Kerngeschäft der Kunst verpflichtet, agieren sie auf dem Gastspielmarkt, um der breiten Bevölkerung Theater zu ermöglichen. Teilhabegerechtigkeit ist ihre Existenzberechtigung, flächendeckende Grundversorgung ihre Begründung. Welche Konzepte liegen dieser Theaterarbeit zugrunde? Welche Rolle spielt dabei Partizipation? Und wo gibt es Diskrepanzen zwischen kulturpolitischer Idee und theaterpraktischer Realität? Erstmalig widmet sich eine Analyse
umfassend dem Modell Landesbühne. Ausgehend von Fallbeispielen und
Experteninterviews generiert Katharina M. Schröck dabei Erkenntnisse für Reformen der Theaterlandschaft.weiterlesen
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