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Landschaft - Mythos - Geschichte

Entwürfe der Ästhetik zwischen Schiller und Schelling

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral. Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren – diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-5563-5 / 978-3770555635 / 9783770555635

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 11.06.2026

Seiten: 280

Auflage: 1

Beiträge von Johannes Grave, Helmut Pfotenhauer, Regine Prange, Christian Scholl, Wolfgang Riedel, Elisabeth Décultot, Rainer Enskat, Jörg Robert, Axel Hutter, Gian Franco Frigo, Volker Rühle, Reinhard Wegener, Lore Huehn, Isabel Maria Pena Aguado
Reihe herausgegeben von Arne Zerbst, Frank Büttner
Herausgegeben von Friedrich Vollhardt

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