Welcher Ort der Lausitz ist wohl der höchstgelegene? Was haben Wetro und Chicago gemein? Und ob Kleinpraga nach der ähnlich klingenden Hauptstadt an der Moldau benannt wurde? In seinem aktuellen Buch „Lausitz mittendrin“ begibt sich Alfons Frenzel auf Spurensuche durch die lausitzischen Dörfer von Pulsnitz bis zur Queis, vom Fläming bis zum Bober. Dabei versucht er die Herkunft der jeweiligen Ortsnamen zu deuten, beleuchtet die mitunter ruhm- und wechselvolle Geschichte des hiesigen Landstrichs, verknüpft die kleinen Dörfer gekonnt mit der weiten Welt und fördert manch Kurioses und Seltsames zutage.
Das vorliegende Werk bildet den Abschluss der sogenannten Lausitz-Trilogie, dessen Vorgänger „Lausitz grenzenlos“ und „Lausitz rundum“ von den Lesern begeistert aufgenommen wurden.
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