Wenn heute der jüngste Tag wäre: Erzengel verkünden das Ende der Welt, Bürokraten und SUV-Fahrer werden von der Großen Raupe Nimmersatt verschlungen, die Hölle schließt um fünf vor zwölf ihre Pforten – und dann beginnt das Leben im Paradies, wo auf Pappeln Pampelmusen wachsen, Springböcke und akustische Mäuse einträchtig umherspringen und Jean d’Arc-en-Ciel mit Cremetörtchen um sich wirft.
Der Weltuntergang als Sprachmusik – hinreißend verrückt und philosophisch!weiterlesen