Was ist daran, am Heilmagnetismus? Der Standpunkt der Patienten ist klar und eindeutig: Wer heilt, hat recht! So kann man diesen kurz und bündig beschreiben. Und die Erfahrungen von mindestens 5 Jahrhunderten sprechen da eine eindeutig positive Sprache. Doch unsere Schulmedizin will das nicht zu Kenntnis nehmen und es steht auch die mächtige Pharma- Industrie dahinter- die bei dieser Heilmethode kein Geschäft machen kann. Außer-dem gelingt die Heilung auf dieser Art nicht jedem Arzt (ist das denn bei den herkömmlichen Pillen immer der Fall?) und es handelt sich dazu noch um eine Wirkungskraft, die vom Prinzip her noch nicht mit den herkömmlichen Messinstrumenten zu erfassen ist. Es sind das die feinstofflichen Wirkungskräfte der Natur, die in Indien und China seit Jahrtausenden in den dortigen Heilsystemen im Einsatz sind und die ihre Möglichkeiten sogar im dem westlichen Heilsystem der Homöopathie unter Beweis gestellt haben. Doch wer hat nun dennoch eine Möglichkeit eine überzeugende Aussagen über den Wert und Unwert solcher Heilbemühungen zu machen? Zuerst aus jener weltberühmten Studie der „Sphinx des 19. Jahrhunderts“, der Madame Helena Petrovna Blavatsky (1831 – 1891), dem anerkannt erfolgreichsten Medium ihrer Zeit, welche u.a. die Fähigkeit besaß, in der „Akasha- Chronik“ zu lesen und die aus zahlreichen zeitgenössischen Studien zitieren konnte. Sie hat dabei oft auf den berühmten Naturheiler Paracelsus Bezug genommen und ihre Erkenntnisse an mehreren Stellen ihres Werkes „Isis entschleiert“ zusammen gefasst. Die nächste Quelle ist bei Bernhard Forsboom (1831 – 1905) zu finden, der sich in den Jahren 1890 bis 1905 unter Mithilfe des Trancemediums Emmy von Gumppenberg in München in zahlreichen Befragungen des hohen Engelsgeistes „Emanuel“ mit diesen Fragen auseinander gesetzt hat.
Der Abschluss erfolgt durch Aussagen von Edgar Cayce.weiterlesen