Vollständige Ausgabe mit dem Nachtrag 'Masochismus und Masochisten', allen verfügbaren Briefen der Wanda, allen Rezensionen und einem Dossier!
'Das Buch der Frau Wanda ist verlogen, gehässig, höchst unerquicklich', schreibt Theodor Lessing anläßlich des Erscheinens der 'Lebensbeichte' im Jahre 1906, 'aber es hat einige glänzende Qualitäten. Diese Frau ist nicht ohne starke bedeutende Züge. Sie lügt. Aber sie ist auch wahr, indem sie lügt. Ein Trieb- und Phantasiemensch, bei dem die giltige Scheidung von Wahrheit und Nichtwahrheit jeden Sinn verliert.' Und er attestiert 'psychologische Wahrheit', sieht in ihm 'ein seelisches Document'. Gilles Deleuze bestätigt dies: 'Le livre de Wanda est fort beau!'weiterlesen