Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Lebensgrund: Lieben!

Anstößiges am Wegesrand Aphorismen und Gedichte

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Diese Gedichte bewegen mich, und immer, wenn ich das Buch in die Hand nehme, um eines zu lesen und an mich heranzulassen, bin ich beeindruckt von der klaren und einfühlsamen Sprache. Gefühle, die auch mir bekannt sind, Gedanken, die ich teilen kann. Es sind Texte, die das Leben wiederspiegeln und so Halt geben, wenn es schwierig wird oder ist, weil das Geschriebene Trost und Mut spendet. Michael Frevel, Projektmanager Was kann man Schöneres mit Worten bewegen als diese innere Resonanz, von der man selber nicht versteht, wie sie wirkt – nur dass sie Balsam auf den vielleicht selbst nie begriffenen Wunden ist ? Dank an Herrn Buchhorn, für diesen Wortheilsam. Rahel Willhardt, Journalistin Thorsten Bitter*, schreibt über die Gedichte des vorliegenden Buches Lyrisches Ich betrachtet aufmerksam Die Einfachheit und die Vielfalt Wahrhaftig Ohne Anspruch auf Wahrheit Die Berührtheit der menschliche Seele Frei. Still. Achtsam. Offen. In einem Cafe am Cours Mirabeau in Aix en Provence sitzend, dabei aufmerksam die vorübergehenden, eilenden, flanierenden jungen und alten Menschen wahrnehmend, von ihnen oft berührt und dabei mich selbst immer wieder neu erkennend, entstanden viele der vorliegenden Betrachtungen in der Form von Gedichten. Die Reihenfolge der Gedichte in diesem Buch gleicht einem Mandala, dessen Weg von außen nach innen führt und folgt so meinen Erfahrungen in der Meditation: eine erste Ahnung im Denken, dass das, was ich erlebe, vielleicht nicht alles ist, das es irgendwie noch Größeres geben könnte, einen noch unbekannten Grund; das fordert auf, das alltägliches Leben genauer anzuschauen: mit all den Hoffnungen, Verzweifelungen und glückenden Möglichkeiten, kleinen Gesten und Begebenheiten. Das Schauen der Vergänglichkeit aller Dinge und Situationen drängt sich dabei als dritter Kreis auf -mit dem Tod und Sterben als deutlichstes Zeichen. Begreife ich den Tod auch als Metapher des Loslassens von Erwartungen wird erfahrbar, dass -im Innersten des Mandalas- eine bedingungslose Liebe als Ausdruck eines tragenden Grundes aufsteigt. Wer die Gedichte als Mandala zu nutzen versteht wird seinen Grund im Leben finden. Und das Ende ist ein Anfang. Bilder aus der Arbeit des Pantomimen Andreas Luckey ergänzen den Weg der Gedichte und laden zum gedanklichen Verweilen ein -wie auch die über die Seiten verstreuten Aphorismen. In Frieden lassen Zu später Stunde bin ich verlassen Von guten Geistern, lieben Freunden Bin allein Mit mir Den Sternen den Worten dem Gott Ich verlass´ mich auf Stille Und werde gelassen Lass los von Erwartung und Angst Lasse mich sein Wie ich bin Und erlebe Den Anfang von Friedenweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86685-226-6 / 978-3866852266 / 9783866852266

Verlag: Geest-Verlag

Erscheinungsdatum: 14.12.2009

Seiten: 142

Autor(en): Wolfgang Buchhorn

11,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück