Erster Bildband der 1921 in Gotha geborenen, in Düsseldorf aufgewachsenen jüdischen Künstlerin, die 1937 über die Schweiz
nach England emigrieren mußte, wo sie eine anerkannte Portraitistin wurde, von der sich Werke in bedeutenden Museen befin-
den. Ihre Bildnisse von Tänzern und Musikern sowie von ihren Freunden im Exil (z.B. Canetti, Erich Fried, Heartfield, Motesicz-
ky) sind besonders eindrucksvoll. Anrührend Jugenderinnerungen Milein Cosmans sowie eine Würdigung ihres Schaffens durch
den ebenfalls emigrierten bedeutenden Kunsthistoriker Ernst H. Gombrich runden diese Monographie ab.weiterlesen