Eine Dokumentation - Schriftreihe des Mindener Kreises Heft 25
Produktform: Buch
Lebenswege II
Eine Dokumentation
Auf der Sommertagung 2018 in Petershagen wurde der Vorschlag unterbreitet, dass auf der nächsten Tagung jeweils einzelnen Mitgliedern Gelegenheit gegeben werden möge, „ihren eigenen Lebenslauf unter Schilderung der Bereiche, die für sie besonders wichtig waren“, und unter Darstellung ihrer „jugendbewegten Prägung“ den anderen Mitgliedern vorzustellen. Anlass für diesen Vorschlag, die Situation des Mindener Kreises als Verein: Die satzungsgemäße Aufgabe, die Geschichte der Nachkriegsjungenschaften zu dokumentieren, war 2018 durch die Schriftenreihe bis Heft 20 weitgehend erfüllt. Von den Gründungsmitgliedern des Jahres 1988 leben viele schon nicht mehr und die jetzt 75 Mitglieder haben das 80. Lebensjahr überwiegend überschritten. Nur 13 Mitglieder haben ein geringeres Alter als 80 Jahre, und von diesen sind nur vier jünger als 70. Es sollte deshalb jetzt berichtet werden, was die einzelnen Mitglieder während ihrer Zeit in der jeweiligen Gruppe vom Ende der 40er Jahre bis etwa zur Mitte der 60er Jahre erlebt haben und wie sie dadurch „geprägt“ worden sind für ihr weiteres Leben in Familie und Beruf.
Eberhard Biniek (kaa), Karsten Stange, Hanno Botsch, Helmut Steckel, Eckard Holler (zeko), Günter Fieger-von Kritter (Häring) und Klaus Wieser, der seiner Zusage nicht nachkommen konnte und leider inzwischen verstorben ist, haben sich bereit erklärt, über ihre Jahre in der jeweiligen Gruppe zu berichten und zu erläutern, wie sich die dort erworbene „Prägung“ im späteren Leben ausgewirkt hat. In diesem Heft sind ihre Beiträge abgedruckt.weiterlesen