»Eichberger agiert auch nicht als Kulturwissenschaftler, der mit seinen Essays den Kanon der Massenkultur um bisher unbeachtete Themen erweitert. Er ist, wenn schon Kanon, dann sein eigener. Auch das Konzept autobiografischen Schreibens liegt ihm, der an der Herstellung seiner Identität mittels Sprache zweifelt, naturgemäß fern. Und doch lässt sich aus keinem anderen seiner Bücher mehr über Günter Eichberger erfahren als in Leere Abwesenheitsmitteilung.« – Wilhelm Hengstlerweiterlesen