Es bietet reichlich Platz zum Notieren der Legeart und wenn du magst auch für ein Beispiel, das du selbst oder jemand anderes gedeutet hat. Im Inhaltsverzeichnis kannst du den Namen des Legesystems und die Seitenzahl eintragen. So findest du schnell alles wieder. Als Einstieg gebe ich dir 3 Legesysteme von mir, die du gern mal ausprobieren kannst, falls du sie noch nicht kennst. Das Notizbuch ist vom Titel und Cover Design für die Tarotkarten gedacht, aber natürlich kannst du auch Legungen für andere Kartendecks hier hineinschreiben, seien es Legemuster für Zigeunerkarten, Kipperkarten, Lenormandkarten oder andere Orakelkarten. Die Seiten sind so gestaltet, dass du die Kartenpositionen einzeichnen kannst, dann die Auflistung, wofür jede Position steht und sonstige Hinweise. Wie das aussehen kann, siehst du anhand meiner 3 Legungen, die vorn im Buch schon eingetragen sind. Falls du als Hilfe noch eine Deutung dazu benötigst und diese vielleicht im Internet beim Stöbern gefunden hast, dann trage ruhig auch ein Beispiel mit ein. Das macht es später leichter, die Legung noch mal nachzuvollziehen, wenn du sie dann auch ausprobierst und bestimmt öfters mal legen willst. Denn in dein Buch kommen ja sicher nur Legungen rein, die dir besonders gut gefallen haben oder die du halt selbst entworfen oder vielleicht von der Oma oder Tante übernommen hast. * 3 kleine Legesysteme von Angelina Schulze. * Notizbuch mit insgesamt 112 Seiten mit Verzierungen am oberen und unteren Rand in Schwarzweiß gedruckt (siehe Blick ins Buch). * 100 freie Seiten zum Eintragen deiner eigenen Legesysteme oder deiner Lieblingslegearten, die du bei anderen kennengelernt hast. * Dein Legungsbuch im handlichen Format 17 x 24 cm (Größe zwischen DIN A5 und A4). * Glänzendes, farbiges Softcover für einen strahlenden Look im Design der Tarotkarte VII – Der Wagen aus dem Kartendeck: Tarotkarten Artdesign Osorio für Anfänger. weiterlesen