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Legierungen und Prozesse für die Additive Fertigung offenporiger und bioresorbierbarer Magnesiumimplantate zur Regeneration von Knochendefekten

Produktform: Buch

Knochendefekte variieren je nach Ursprung, Knochen und Patient. Zudem stellen Operationen zur Behandlung von Knochendefekten stets ein Risiko dar. Daher sollte das Implantat synthetisch herstellbar und resorbierbar sein, um eine weitere Operation zur Entnahme von körpereigenem Knochenmaterial oder des Implantats nach deren Funktion zu vermeiden. Des Weiteren sollte das Implantat patientenindividuell herstellbar sein. Magnesiumlegierungen sind resorbierbar und haben knochenähnlichere Eigenschaften im Vergleich zu konventionellen Implantatmaterialien. Durch die Legierungselemente können Festigkeit und Degradationsrate an den Defekt zusätzlich angepasst werden. Darüber Hinaus wird die anfängliche Degradation durch den Einsatz von Beschichtungen verzögert. Durch den Einsatz additiver Fertigungsverfahren lässt sich das Implantat patientenindividuell gestalten. Dabei kann sowohl das Volumen des Defektes abgebildet als auch die offenporige Struktur an die Belastung angepasst werden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9590066-6-8 / 978-3959006668 / 9783959006668

Verlag: TEWISS

Erscheinungsdatum: 26.01.2022

Seiten: 151

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Hans Jürgen Maier
Autor(en): Stefan Julmi

38,00 € inkl. MwSt.
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