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Lenz-Jahrbuch 25 (2018)

Literatur · Kultur · Medien

Produktform: Buch

Die Lebensdaten von J. M. R. Lenz begrenzen eine entscheidende Phase der deutschen Literaturgeschichte, die mit Begriffen wie ›Empfindsamkeit‹, ›Sturm und Drang‹ oder ›Spätaufklärung‹ nur teilweise beschrieben ist. Ziel des Lenz-Jahrbuchs ist die Erforschung der Kultur- und Mediengeschichte der Literatur im 18. Jahrhundert. Der Band 25 (2018) ist erstmals ein Themenband: »Lenz in Russland«. Er enthält folgende Beiträge: Heribert Tommek: Anti-Ödipus Lenz. Versuch einer Schizo-Analyse seiner »russischen« Produktion Heinrich Bosse: »...meine unmanierliche Art von den Sachen zu reden...« Selbststeigerung und Selbstentkräftung im Werk von Jakob Lenz Daniel Čerepanov: Hofmeister in Russland. Theologie und Erziehung im Novikov-Kreis und bei J. M. R. Lenz Walter Koschmal: Zur ratio des Scheiterns. J. M. R. Lenz in Moskau Jürgen Link: Ambivalente Kollektivsymbolik und ambivalenter Rousseauismus in Lenz’ später Hymne Le jour d’Helene (1789) Judith Schäfer: Schrift/Skizze/Szene. Lenz’ Theater der Fragmente zwischen Text und Bild Alexej Volskij: Lenz-Meridian der russischen Avantgarde Zeittafel: J. M. R. Lenz in Russland (1780–1792)weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86525-700-0 / 978-3865257000 / 9783865257000

Verlag: Wehrhahn Verlag

Erscheinungsdatum: 19.03.2019

Seiten: 180

Auflage: 1

Herausgegeben von Georg-Michael Schulz, Ariane Martin, Heribert Tommek, Nikola Roßbach

25,00 € inkl. MwSt.
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