Lernen aus dem Lockdown?
Nachdenken über Freies Theater
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Seit Ende März 2020 sind die Theater geschlossen. Der Lockdown hat einerseits Probleme offengelegt, von denen man schon vorher wusste oder hätte wissen können. Andererseits hat er auch die Einzigartigkeit von Theater als Kunst der Versammlung und Begegnung ins Bewusstsein gerufen, solidarisches Handeln und unerwartete Lösungen provoziert. Ist die Krise auch eine Chance, das Theater und die Freie Szene noch mal mit neuen Augen zu sehen?
Die Publikation versammelt Beiträge von Freien Theaterschaffenden und Kulturpolitiker*innen über ihre aus der Corona-Krise gewonnenen Erkenntnisse, Ideen und Forderungen. Die Themen reichen von Förderpolitik und sozialer Absicherung über das Grundrecht der Kunstfreiheit, Ökologie und Digitalität bis zur Verwundbarkeit des Körpers im Theaterraum.
Mit Beiträgen von Jörg Albrecht, Philippe Bischof, CHICKS* freies performancekollektiv, Daniela Dröscher, Sonja Laaser, Diya Naidu, Sibylle Peters, Anja Quickert u. a.weiterlesen
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