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Liberté e(s)t choix

Verhandlungen von Freiheit in der französischen Literatur

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine

Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-18117-9 / 978-3503181179 / 9783503181179

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 06.02.2019

Seiten: 282

Auflage: 1

Zielgruppe: Romanisten; Frankoromanisten; Komparatisten; Germanisten; Historiker

Beiträge von Ursula Hennigfeld, Rudolf Behrens, Yasmin Temelli, Sabine Schmitz, Lydia Bauer, Christian Grünnagel, Sieglinde Borvitz, Daniel Fliege, Bianca Morales García, Mathilde Lévêque, Lothar Matthes, Anne Robin, Johannes Waßmer Waßmer

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