Licht des Nichts
Bernhard Weltes Aufweis des Numinosen aus der Erfahrung des Nichts
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
»Wie heute an Gott glauben? Wie heute von Gott reden – und zwar unter scheinbar verschlossenem Himmel?«
Gerhard Franz Kerschbaums Studie »Licht des Nichts. Bernhard Weltes Aufweis des Numinosen aus der Erfahrung des Nichts« beabsichtigt, eine der zentralen Fragen Bernhard Weltes (1906–1983) zu beleuchten, nämlich die Frage »nach der Möglichkeit (neuer) religiöser Erfahrung im säkularen Zeitalter der Moderne«. Mit dem Entwurf einer negativen Theologie öffnet sich im Denken des Freiburger Religionsphilosophen innerhalb der Geschichte des philosophisch-theologischen Denkens ein neuer Problemkreis: der christliche Offenbarungsglaube an Gott im Horizont der Erfahrung des Nichts. Aus der Sackgasse jener Erfahrung heraus versucht Welte im erfahrenen Dunkel seiner Zeit einen neuen Weg zur ursprünglichen Erfahrung des Numinosen zu bahnen. Weltes Denkweg mündet nach jahrelangen Bemühungen und Aporien letztendlich in den »Aufweis des Numinosen, d. h. des Daseins Gottes angesichts der Erfahrung des Nichts«.weiterlesen
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