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Licht und Dunkel als Denkfiguren der Philosophie

Philosophisches Denken zwischen Affirmativität und Negativität

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Was verhandelt philosophisches Denken, wenn es von Licht und Dunkel spricht? Ausgangspunkt der Studie ist, dass es sich dabei nicht um Metaphern, sondern um genuin philosophische Denkfiguren handelt, die ein Denkpotenzial enthalten, das philosophisches Denken seiner Struktur und Dynamik nach wesentlich mitbestimmt. Anhand von systematischen Überlegungen, in denen Licht und Dunkel als Denkfiguren für Affirmativität und Negativität bestimmt werden, und von Lektüren philosophischer Gründungakte auf diese Denkfiguren hin, bei Platon und Descartes, vollzieht Benno Wirz eine Besinnung auf das der Philosophie eigene Denken. Dabei sieht er dieses an der Differenz von Licht und Dunkel orientierte Denken immer schon eingespannt in das unhintergehbare Spannungsverhältnis von Affirmativität und Negativität.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-161094-3 / 978-3161610943 / 9783161610943

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.11.2021

Seiten: 215

Auflage: 1

Autor(en): Benno Wirz

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