Liebe - Formen und Normen
Eine Kulturgeschichte und ihre Folgen
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Die Geschichte der Liebe in Antike und Mittelalter ist geprägt durch den doppelten Verdacht der Maßlosigkeit und Sündhaftigkeit. Leidenschaftliche Liebe erschien als Gefährdung sozialer Kalküle und so wurde die Ehe zur Norm der Liebe. Anders die Neuzeit: Sie betrachtet die Ehe als menschliche Einrichtung. In dieser Sicht kann die Ehe nur durch Liebe gerechtfertigt werden. Seitdem steht die Frage im Raum, was der normative Gehalt einer Liebe sein kann, die sich allein auf sich selbst gründet. Dem geht der Autor nach, indem er kulturgeschichtliche und systematische Reflexionen miteinander verbindet.weiterlesen
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