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Liebe im Kapitalismus

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Kapitalismus und Liebe scheinen nicht nur nichts miteinander zu tun zu haben, sie scheinen sich in ihrer Verschiedenheit auszuschließen. Dennoch hat sich die Liebe im Kapitalismus bis heute gehalten. Sie hat einerseits sicher Einbußen erlitten; andererseits hat sie sich mit dem universalen kapitalistischen Prinzip unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens eingelassen, sich mit ihm entwickelt und dabei vielfältige Gestalt angenommen. Diese Zusammenhänge und Prozesse werden in den Beiträgen dieses Buches von verschiedenen Seiten theoretisch und empirisch beleuchtet. Der Blick wird auf vergangene Liebesvorstellungen in Kunst und Literatur gerichtet und ein Bild gegenwärtiger Formen von post-romantischer Liebe und deren Möglichkeiten unter den Bedingungen des konkurrenzlos gewordenen globalen Kapitalismus entworfen. Mit Beiträgen von K. Brede, V. Caysa, H.-J. Döpp, A. Ebrecht-Laermann, A. Kerschgens, D. Larcher, K. Liebsch, S. Matthiesen, E. Modena und J. A. Schüleinweiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89806-847-5 / 978-3898068475 / 9783898068475

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 30.06.2008

Seiten: 240

Beiträge von Hans-Jürgen Döpp, Angelika Ebrecht-Laermann, Silja Matthiesen, Johann August Schülein, Dietmar Larcher, Anke Kerschgens, Volker Caysa, Emilio Modena, Katharina Liebsch, Katharina Brede
Herausgegeben von Hans-Joachim Busch

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