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„Lieber Herr Fuchs, lieber Herr Schmatz!“

Eine Korrespondenz zwischen Dichtung und Systemtheorie

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Moderne Lyrik ist, jedenfalls sagt man ihr das nach, eine fatal schwierige und dunkle Angelegenheit. Sie scheint von Verstehenserschwernis auszugehen und sich wenig darum zu scheren, ob jemand ihre Gedichte versteht. Das reizte den systemtheoretisch orientierten Soziologen Peter Fuchs so sehr, daß er mit dem Wiener Lyriker Ferdinand Schmatz eine Korrespondenz aufnahm, die sich der Frage widmet, warum und ob überhaupt moderne Lyrik dunkel ist und welche Funktion ein derart aufwendiges Produzieren und Verstehen schwieriger Texte in der modernen Gesellschaft haben könnte. In diesem Briefwechsel prallen zwei Welten aufeinander, Wissenschaft und Kunst, zwei Welten, deren Exponenten eine leidenschaftliche Auseinandersetzung führen - bis hin zum Beinaheabbruch des Briefwechsels. Dabei entsteht ein faszinierendes Stück einer völlig unüblichen aber gleichwohl eindringlichen und erhellenden Wissenschaftsliteratur.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-322-90197-2 / 978-3322901972 / 9783322901972

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Erscheinungsdatum: 13.08.2013

Seiten: 175

Autor(en): Ferdinand Schmatz, Peter Fuchs

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