Der Wilde Westen lebt. Auf den weiten Ebenen der Hochprärie, im Schatten der mächtigen Rocky Mountains, in der Kakteenwüste des Südwestens. In den Ruinen oder Nachbauten historischer Forts, den heiligen Stätten der Indianer und in zahlreichen kleinen Museen am Wegesrand. In Städten wie Dodge City, Tombstone und Virginia City, die immer noch von ihrer Vergangenheit zehren, in zahlreichen Geisterstädten und alten Gebäuden und im Dampfzug von Durango nach Silverton. In Westernstädten wie Old Tucson und im Monument Valley, wo der Meisterregisseur John Ford zahlreiche legendäre Western mit John Wayne drehte. Auf Rodeos in jeder größeren Stadt des Westens, auf Pow-wows, den farbenprächtigen indianischen Tanzfesten und auf den Treffen der Reenactors, die historische Schlachten und Begegnungen nachstellen. Auf Ranches und Farmen, bei den Wildpferden in den Pryor Mountains, auf Viehtrieben durch Texas. Auf Guest Ranches und in Tipi-Camps, die von der Sehnsucht zahlreicher Städter nach dem einfachen Leben in der Wildnis profitieren. Vor allem aber in den Begegnungen mit den Menschen des Westens, den Ranchern, Cowboys (und Cowgirls), Fallenstellern und anderen Charakteren. Thomas Jeier, preisgekrönter Autor zahlreicher Reisebücher und Romane (auch Western) bereist den amerikanischen Westen seit vielen Jahren. In Essays, Reportagen und Erlebnisberichten lüftet er die Geheimnisse eines Landes, das zum Mythos wurde und Jung und Alt in seinen Bann zieht. Sein Buch ist mehr als eine Liebeserklärung: ein unterhaltsames und informatives Lesebuch mit zahlreichen Tipps für Leserinnen und Leser, praktischer Leitfaden für eine Reise in den amerikanischen Westen und Begegnung mit den Helden einer mythischen Welt.weiterlesen