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Literarische Interventionen im deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs seit 1945

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Erinnerungs- und Identitätsbedürfnisse verschaffen sich seit jeher Ausdruck in der Literatur. Diese versteht sich dabei immer auch als Dialogangebot. Aber inwieweit gilt das für den deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs? Und welche Rolle nimmt die Literatur ein, wenn es sich um eine literarisierte Versöhnungsverweigerung handelt? Die Beiträger*innen präsentieren und kommentieren subjektive Stimmen, die sich an den Grundfragen der Erinnerungskultur abarbeiten und dabei Differenzen innerhalb einer erinnerungskulturellen Gemeinschaft kommunizieren. Die versammelten exemplarischen Analysen zeigen: Literatur kann ein Ort sein, um anders über Versöhnung zu sprechen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8376-5295-6 / 978-3837652956 / 9783837652956

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 31.07.2023

Seiten: 264

Auflage: 1

Herausgegeben von Robert Forkel, Bianca Patricia Pick

45,00 € inkl. MwSt.
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