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Literarische Säkularisierung im Mittelalter

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendent–immanent, heilig–profan, geistlich–weltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Ästhetisches und Religiöses in der Literatur des Mittelalters überschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitätsgeschichtlich oder politisch relevante) Säkularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beiträgen gelingt es, die gegenwärtigen Debatten zum Thema "Literarische Säkularisierung" historisch neu zu perspektivieren. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-040129-5 / 978-3110401295 / 9783110401295

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 29.08.2014

Seiten: 429

Auflage: 1

Herausgegeben von Susanne Köbele, Bruno Quast

129,00 € inkl. MwSt.
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