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Literatur. Macht. Gesellschaft

Neue Beiträge zur theoretischen Modellierung des Verhältnisses von Literatur und Gesellschaft

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Wo liegen die Grenzen des Gesellschaftlichen und des Literarischen? Ob und inwiefern eine Nähe zwischen literarischen und gesellschaftlichen Konstruktionsprozessen besteht, ist in der Forschung bislang noch nicht hinreichend untersucht worden. Hier setzt der vorliegende Band an, wenn er nach dem neuen Gesellschaftsbezug von Literatur und Literaturwissenschaft fragt. Die einzelnen Beiträge vereint der Anspruch, aus dem Blickwinkel etablierter literaturtheoretischer Ansätze neue Perspektiven auf das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft zu eröffnen. Dabei soll auch die Frage verhandelt werden, wie die Konzeptualisierung der Beziehung von Text und Gesellschaft ein theoretisches Fundament für die Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft zur Verfügung stellen und fruchtbar machen kann. Unter diesen Fragestellungen bietet der Sammelband Perspektiven der Systemtheorie, Feldtheorie, Diskurstheorie, Kritischer Theorie, Postcolonial Studies sowie aus gendertheoretischer Sicht an.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-8253-6353-6 / 978-3825363536 / 9783825363536

Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg

Erscheinungsdatum: 31.05.2015

Seiten: 402

Auflage: 1

Mitherausgeber: Nikolas Buck, Dominic Büker, Maren Conrad, Pegah Byroum-Wand, Ana Ilic, Japhet Johnstone, Esteban Sanchino Martinez, Haimo Stiemer, Martin Stobbe
Herausgegeben von Promotionskolleg Literaturtheorie

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