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Literaturkritik ohne Sprachkritik?

Theodor Fontane, Alfred Kerr, Karlheinz Deschner, Marcel Reich-Ranicki und Kollegen

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Mit diesem Urteil einer prominenten Kritikerin lassen sich viele Rezensionen überschreiben: Literatur- und Theaterkritiker enthalten sich oft einer Bewertung der Sprache – das gilt für berühmte Kritiker aus dem 19. Jahrhundert, wie Theodor Fontane oder Alfred Kerr, ebenso wie für Marcel Reich-Ranicki und seine Kollegen. Nach welchen Kriterien bewertet Fontane die Sprache? Warum kritisiert Reich-Ranicki die Sprache so selten? Wodurch werden Sprachbewertungen verdrängt? Die Autorin analysiert über 1550 Rezensionen aus Tages- und Wochenzeitungen, Literaturzeitschriften und Essaysammlungen. Durch die Kategorisierung und Auswertung der zahlreichen Sprachurteile gelingt es ihr, generelle Tendenzen der Literaturkritik und ihres Verhältnisses zur Sprachfrage aufzuzeigen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-65884-0 / 978-3631658840 / 9783631658840

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 10.12.2014

Seiten: 291

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Horst Dieter Schlosser
Autor(en): Nicole Kaminski

76,00 € inkl. MwSt.
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