Ludwig Wittgenstein Tractatus logico-philosophicus. Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Zu den unterschiedlichen Lesarten von Sagen und Zeigen.
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Vorliegender Sammelband führt erstmalig die wichtigsten Lesarten der Logisch-philosophische[n] Abhandlung im Kontext der Sa-gen/Zeigen Unterscheidung zusammen.
Lange Zeit galten Wittgensteins postum erschienen Philosophische[n] Untersuchungen als sein bedeutendstes Werk, wohingegen die Logisch-philosophische Abhandlung meist als Kind ihrer Zeit, logisch-atomistisch oder neopositivistisch gedeutet wurde.
Eine neue Lesart und eine Belebung in der Textexegese um den frühen Wittgenstein brachte der in diesem Band enthaltene Aufsatz “Die Leiter wegwerfen: Wie der Tractatus zu lesen ist” (Throwing Away The Ladder) von Cora Diamond mit sich.
Die diesem Aufsatz vorangestellten Beiträge von Bertrand Russell, Frank Ramsey, Elizabeth Anscombe, Max Black, Peter Hacker und Peter Geach, können als Hinführung zu, die nachfolgenden Beiträge von James Conant, Peter Hacker und Marie McGinn als Ausei-nandersetzung mit diesem Beitrag gelesen werden.
Alles dreht sich um die Frage: Muss man wirklich darüber schweigen, wovon man nicht sprechen kann oder lässt sich das, was nicht sagbar ist, doch zum Ausdruck bringen – lässt es sich etwa pfeifen?weiterlesen
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