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Lübecks Papiergeld im 19. und 20. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Es waren Münzen, mit denen die Lübecker Kaufleute ihre Stadt zur Königin der Hanse machten. Dass im 19. Jahrhundert auch Papiergeld hinzukam, ist zwar bekannt, wurde bislang jedoch in Katalogen und Darstellungen kaum gewürdigt. Das vorliegende Buch schließt diese Lücke. Zahlreiche meist farbige Abbildungen lassen Geschichte lebendig werden. Inhalt: - Vorwort - Erläuterungen - I. Lübecks Banken im 19. Jahrhundert - Notgeldbegriff und Übersicht über die Notgeldperioden in Schleswig-Holstein - Über die Notgeldausgaben 1917-1923 und 1946-1948 in Lübeck - Werden und Vergehen einer Notgeldemission II. Städtisches und Firmennotgeld II. Serienscheine IV. Kleingeldersatz 1946-1948 V. Bezugs- und Warengutscheine, Spendenbelege u. Ä. VI. Fälschungen und Anderes Anhang: - Notgeldemittenten und Karte des Stadtgebietes - Nachtrag zum Firmennotgeld - Anzeigen in den Tageszeitungen - Die Banknoten der Reichsbahndirektionen Berlin und Altona - oder welche Scheine waren in Lübeck umlauffähig - Biographische Daten - Wasserzeichen - Abbildungsnachweis - Abkürzungen - Literaturweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7950-5201-0 / 978-3795052010 / 9783795052010

Verlag: Schmidt-Römhild

Erscheinungsdatum: 30.09.2011

Seiten: 184

Auflage: 1

Zielgruppe: Geschichtlich/regionalgeschichtlich Interessierte; Numismatiker

Autor(en): Heinz Röhl, Jan Romanowski

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