Luther, Zwingli und Calvin in ihren Ansichten über das Verhältnis von Staat und Kirche
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der kritische Blick auf drei große Persönlichkeiten der Kirchengeschichte:
Er unterstellt Martin Luther „Unentschlossenheit und Planlosigkeit“, Jean Calvin eine zu strenge Theokratie. Nur Ulrich Zwingli hat für Gustav von Schulthess-Rechberg das richtige Verhältnis zwischen Staat und Kirche geschaffen.
In diesem Werk von 1909 sieht er auf Leben und Wirken dreier großer Reformatoren, die bis heute die Forschung beschäftigen. Ihre Ansichten über das Verhältnis von Kirche und Staat werden mit ihren Theorien und reformatorischen Aktionen verknüpft und präzise analysiert. Nebenbei gewinnt der Leser einen anschaulichen Einblick in die Welt des 16. Jahrhunderts mit seinen kirchlichen und staatlichen Umbrüchen.weiterlesen
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