Aus dem Vorwort: „Thomas Lindners lateinische Dichtungen, die eine breite Fächerung literarischer Genera (vom Epischen zu Epigrammatischen, von der Ode zur Ekloge) durchexerzieren, sind offensichtlich reife Früchte einer – nicht ohne Musenkuss – in strebsamer Mühe entwickelten Kunst, die ihrerseits ohne zu Grunde liegende profunde und emsige Wissenschaft nicht möglich wäre … diese Lyra Latina ist ein neulateinisches Opus, eine exemplarische Veranschaulichtung des Lateins als einer auch im ausgehenden 20. Jahrhundert lebenden und insoferne ‚modernen‘ Sprache …“ (E. Reiner)weiterlesen