»Ein schmales Oeuvre, bemisst man es an der Anzahl Publikationen. Ein gewichtiges Werk, wenn man Andrea Maria Kellers Fähigkeit zur sprachlichen Reduktion auf eine geballte Ausdrucksintensität und ihre zuweilen fast somnambule Hellsichtigkeit bedenkt.«
Alexander Sury in ›Der Bund‹, Bernweiterlesen