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Männliches und weibliches Denken -

Gibt es eine weibliche Genialität?

Produktform: Buch (sonst.)

geistiger Tätigkeiten verwendet und man muss sich daher, ehe man über das Denken spricht, klar werden, was man darunter versteht. Häufig wird "denken" gleichbedeutend mit "erinnern" gebraucht: man denkt an seine Kindheit, denkt an Kriegserlebnisse, d. h. lässt Bilder der Vergangenheit an seinem inneren Auge vorüberziehen oder, modern ausgedrückt, lässt einen Teil seines Lebensfilms ablaufen. Man kann in der Art auch an die Zukunft denken, d. h. sich Bilder von der Zukunft ausmalen. Dieses Denken ist entweder ein bloßes Vorstellen oder mit Betrachtungen untermischt. Denken kann auch so viel heißen wie "eine Meinung haben": man denkt, eine Sache werde gut oder schlecht ausgehen. Unter Denken im engeren und eigentlichen Sinne jedoch versteht man einen Denkprozess Nun heißt Prozess auf deutsch ein Vorwärtsschreiten, Fortschreiten. Es kommt vom selben lateinischen Wort wie Prozession. Dieses Denken ist also ein fortschreitendes Denken, im Gegensatz zu dem, womit man einen Gegenstand gewissermaßen umkreist. Der Denkprozess geht immer von irgendwelchen Tatsachen aus und kommt nach einer Reihe von Verstandesoperationen zu einem Schluss Er hat Anfang und Ende. Er beginnt mit einer Problemstellung. Das Problem kann ein persönliches Problem sein, z.B. ein Konflikt, aber auch ein wissenschaftliches, ein künstlerisches, ein staatliches.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-903060-60-9 / 978-3903060609 / 9783903060609

Verlag: ARCTURUS

Erscheinungsdatum: 15.11.2017

Seiten: 20

Autor(en): Univ. Prof. Dr. Hermann Swoboda

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