die mutter übersetzt das wort bild durch traubenzucker. dem vater bekommt der louvre geräuchert immer noch am besten. auf der suche nach akustischen tischen. saniere ich als carbonmetapher die komplette woche nicht. die nächste vielleicht. sonnenbrüllen schmeckt pro häppening selten anders. die plüschigen ameisen kochen auch nur mit wasser. ich frage den sonnenkern. welchen limbustext die tendenzlactosen jährlich ausrufen. wenn sie verblendung konfudieren. die pandagraphie bietet hier eine doktorale zwischenlösung an. jäzzketten mit löwenzahn dazu. die erbse verfügt über die amerikanische seite des mondes. allein der gedanke berechtigt. jung & zeitbrot zu sein. & die panade dazu war übrigens sehr gut.
Tibor Schneider, geboren 1978, in Tübingen studierter Philosoph und Literaturwissenschaftler, orientiert sich im und am Großraum Stuttgart, da er an der dortigen Volkshochschule unterrichtet. Bereits 2011 wurde er für den Münchner Lyrikpreis nominiert; sein erster Gedichtband Zimt fuer Deutschland : re-dada-Gedichte erschien 2016. Den Mitherausgeber der Zeitschrift ]trash[pool, der in Ludwigsburg wohnt, verbinden mit Tübingen noch immer ganz viele Menschen, Lesungen, Ausstellungen.weiterlesen