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Man darf nicht leben, wie man will

Tagebücher

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Es ist Zeit für die Wiederentdeckung eines radikalen Autors. Wer war Gerhard Fritsch? Einer der bedeutendsten österreichischen Autoren der Nachkriegszeit, in einem Atemzug zu nennen mit Hans Lebert oder Thomas Bernhard? Ein reger Literaturfunktionär, der als Rezensent, Herausgeber, Lektor und Mitglied zahlreicher Jurys den Betrieb seiner Zeit maßgeblich beeinflusste? Ein Getriebener, der dreimal verheiratet und Vater von vier Kindern war und sich schließlich in Frauenkleidern erhängte? Der früh verstorbene Autor von „Moos auf den Steinen“ und „Fasching“ war all das und noch mehr: Seine Tagebücher gewähren uns erstmals Einblick in Schaffenskrisen, Höhenflüge und private Travestieträume. Vor allem aber zeigen sie uns Gerhard Fritsch als unermüdlich Schreibenden und ermöglichen eine völlig neue Lektüre seines Werks.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7017-1705-7 / 978-3701717057 / 9783701717057

Verlag: Residenz

Erscheinungsdatum: 12.02.2019

Seiten: 264

Auflage: 1

Herausgegeben von Klaus Kastberger
Autor(en): Gerhard Fritsch
Anmerkungen von Stefan Alker-Windbichler

26,00 € inkl. MwSt.
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