MANA-TOI ist die Vision des Adalbert Stütz über die Besiedlung Nordamerikas durch diejenigen, welche später auf Grund eines Irrtums beinahe Inder, dann aber Indianer genannt wurden. Adalbert Stütz war der Meinung, mit diesem Werk der erste zu sein, der die Herkunft der nordamerikanischen Indianer nachzuweisen imstande ist.
Das Werk schöpft aus den wissenschaftlichen Kenntnissen der damaligen Zeit. Als begeisterter Linguist, der sich in den Sprachen und Dialekten, nicht nur der Indianer, überragend auskannte, gründet der Autor seine Annahmen zur Entwicklung der Völker wesentlich auf der Entwicklung der Sprachen.
Zwischen Karl May und Robert Kraft könnte man Stil und Spannungsfeld dieses Romans einordnen, dem es weder an Wissens- noch an Phantasie-Reichtum mangelt.weiterlesen