„Manchmal ist das Leben dünn“ beschreibt in fünf Erzählungen, wie verschiedene Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen auf ihre engen Spielräume und ihre eigenen Blockierungen aufmerksam werden. Mal sind es Lebenskrisen, mal äußere Ereignisse, die sie zur Auseinandersetzung mit sich und ihrer Welt herausfordern. Ob es um eine Kindergartenleiterin, eine Psychotherapeutin, eine ehemalige Lehrerin, einen Chemiker geht – die Frage ist dieselbe, ob und was sie verändern wollen und können.
Sie helfen ihnen, sich ihre Verstricktheit einzugestehen. So können sie einerseits Bewährtes in ihrem Leben anerkennen und zusätzlich hinten angestellte Neigungen und Begabungen hervorholen und angehen. Das ermöglicht ihnen eine neue entspannte Balance. Eine besondere Rolle spielt dabei die Psychologie der Dinge.
Auf humorvolle sowie tiefsinnige Weise ringen die Protagonisten in Selbstund Zwiegesprächen um klare Selbsterkenntnis und ein erfüllenderes Leben.weiterlesen