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Mannheimer Anfänge

Beiträge zu den Gründungsjahren des Nationaltheaters Mannheim 1777-1820

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters. Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819. Aus dem Inhalt: Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seriaweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8353-3017-7 / 978-3835330177 / 9783835330177

Verlag: Wallstein Verlag

Erscheinungsdatum: 07.06.2017

Seiten: 248

Auflage: 1

Herausgegeben von Thomas Wortmann

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