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Manoel de Oliveira und das groteske Melodram

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

"Oliveira. Nicht klassifizierbar, weil genial" (Serge Daney). Einzigartig ist sein Umgang mit Zeit im Film, seine Mischung von Groteske und Melodram. Der einzige Regisseur, der vom Stummfilm bis ins digitale Zeitalter Filme dreht. Jahrgang 1908. Sein Kollege João Botelho, 40 Jahre jünger, sagt: "Er ist der jüngste unter uns." Oliveira reibt sich an katholischer Tradition. Sein böser Blick lebt von der Binnenkenntnis des Großbürgers. Der portugiesische Faschismus hat seinem Werk zugesetzt. Lange Schaffenspausen trieben seine Überlegungen voran. Die meisten Filme entstanden nach der Revolution von 1974.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-940426-53-6 / 978-3940426536 / 9783940426536

Verlag: Verbrecher

Erscheinungsdatum: 31.03.2010

Seiten: 272

Auflage: 1

Autor(en): Thomas Brandlmeier

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