Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

»Manu propria«

Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen (13.–15. Jahrhundert)

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-205-20401-5 / 978-3205204015 / 9783205204015

Verlag: Böhlau Wien

Erscheinungsdatum: 07.11.2016

Seiten: 316

Auflage: 1

Beiträge von Werner Maleczek, Claudia Märtl, Irmgard Fees, Daniela Rando, Bertrand Schnerb, Martin Wagendorfer, Francisco M. Gimeno Blay, Claude Jeay, Alain Marchandisse, Malcolm Vale, Nicholas Vincent
Herausgegeben von Christian Lackner, Claudia Feller

65,00 € inkl. MwSt.
gebundener Ladenpreis
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück