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Manuscrits grecs de la Fondation Martin Bodmer

Étude et catalogue scientifique des manuscrits grecs du fonds <<Codex Bodmer>>

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Der Band befasst sich mit dem Ergebnis der Untersuchungen von Patrick Andrist. Es ist nicht nur ein ausführlicher Katalog, in welchem jede Handschrift mit Inhalt, Beschaffenheit und Herkunft beschrieben wird, sondern auch eine Geschichte der griechischen Handschriften der Bibliotheca Bodmeriana. Wer dem Kodikologen (Handschriftenspezialist) über die Schulter schaut, kann sich der Bewunderung und Faszination sicher nicht entziehen. Das Wichtigste ist für den Kodikologen natürlich die Handschrift; da werden die Eigenarten der Schrift analysiert, Buchstabenformen und Ligaturen (Buchstabenverbunde), der Schriftspiegel, ebenso Beschaffenheiten der Pergamente oder der Papiere, die chemische Zusammensetzung der Tinte und die Machart des Einbandes. Aus diesen Untersuchungen gewinnt der Kodikologe Aufschluss darüber, wo und wann ein Codex entstanden ist, welche und wie viele Schreiber daran gearbeitet haben, in welchem chronologischen Verhältnis verschiedene Einträge, allfällige Nachträge und Korrekturen zueinander stehen, in wessen Besitz die Handschrift gelangte, welche Spuren spätere Leser hinterlassen haben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Französisch

ISBN: 978-3-7965-3349-5 / 978-3796533495 / 9783796533495

Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Erscheinungsdatum: 29.06.2016

Seiten: 179

Auflage: 1

Zielgruppe: Handschriftensätze aus der Bbliotheca Bodmeriana Der Band befasst sich mit dem Ergebnis der Untersuchungen von Patrick Andrist. Es ist nicht nur ein ausführlicher Katalog, in welchem jede Handschrift mit Inhalt, Beschaffenheit und Herkunft beschrieben wird, sondern auch eine Geschichte der griechischen Handschriften der Bibliotheca Bodmeriana. Wer dem Kodikologen (Handschriftenspezialist) über die Schulter schaut, kann sich der Bewunderung und Faszination sicher nicht entziehen. Das Wichtigste ist für den Kodikologen natürlich die Handschrift; da werden die Eigenarten der Schrift analysiert, Buchstabenformen und Ligaturen (Buchstabenverbunde), der Schriftspiegel, ebenso Beschaffenheiten der Pergamente oder der Papiere, die chemische Zusammensetzung der Tinte und die Machart des Einbandes. Aus diesen Untersuchungen gewinnt der Kodikologe Aufschluss darüber, wo und wann ein Codex entstanden ist, welche und wie viele Schreiber daran gearbeitet haben, in welchem chronologischen Verhältnis verschiedene Einträge, a

Herausgegeben von Patrick Andrist

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